Komfort ohne Kompromisse

Das Haus bietet 16 Tiefgaragenplätze, einen Kinderwagenraum, einen Fahrradraum und einen Kinderspielplatz. Die Wohnungen im Erdgeschoß sind barrierefrei erreichbar, alle anderen Geschoße bequem über einen rollstuhlgeeigneten Aufzug. Die Ausstattung der Wohnungen ist hochwertig – es werden zahlreiche Markenfabrikate verwende

1. Bebauungsumfang
Beim Projekt Donaufelder Straße 241 handelt es sich um ein Wohnprojekt mit 24 Wohnungen mit 2 Stiegen, das in der Mitte des Grundstückes situiert wird. Das Wohngebäuden haben 4 bzw 5 Geschoße inkl Dachgeschoß. Der Hauseingang sowie die Garageneinfahrt erfolgen über die Donaufelder Straße 241.
An sonstigen Räumen sind insbesondere vorhanden: Tiefgaragenplätze, Kinderwagen- und Fahrradabstellraum, Müllraum, Parteienkeller und Haustechnikräume. Die fertigen Raumhöhen können in Nebenräumen geringer als in den Aufenthaltsräumen sein. Dies betrifft Abstellräume oder Vorräume, verkleidet werden diese Untersichten mit Gipskarton. Bad und WC wird immer mit abgehängten Decken aus Gipskarton ausgeführt.

2. Ausführungs- und Ausstattungsbeschreibung
2.1. Außenmauerwerk
Lt. statisch Erfordernis aus Stahlbeton mit entsprechender hochwertiger Dämmung lt. Bauphysik. Oberflächen rauminnenseitig gespachtelt und gemalt.

2.2. Tragende Innenwände
Lt. statisch Erfordernis aus Stahlbeton. Oberflächen rauminnenseitig gespachtelt und gemalt. Wo für das Erreichen des vorgegebenen, erforderlichen Wärme- bzw. Schallschutzes notwendig, Ausführung einer Gipskartonvorsatzschale.

2.3. Zwischenwände (Innentrennwände)
Gipskartonständerwände beidseitig einfach beplankt, dazwischen Mineralwolle.

2.4. Stiegenhaus
Podestplatten und Stiegenlaufplatten, schalltechnisch entkoppelt.

2.5. Parteienkeller- Zwischenwände
Holzlatten- oder Metallständerwände mit Zylinder Zentralschließanlage einbezogen.

2.6. Geschoßdecken
Stahlbetondecken nach statischem Erfordernis.

2.7. Fenster
Kunstoff-Fenster Farbe außen antrazitgrau, innen weiß, 3-Fach 
Isolierverglasung Aluplast Ideal 8000 Ug0,6 W/m²K 40 dB Strassenseitig und 36dB Hofseitig, Swisspace, entsprechend Behördenvorschrift und Bauphysik. Im Dachgeschoss werden Schrägverglasung aus öffenbaren Dachflächenfenster Fabrikat Velux eingebaut. Fenster Südfassade Sonnenschutz Markisolette.

2.8. Balkongeländer
Beschichtete Balkonlochbleche.

2.9. Dachterrassengeländer
Verzinkte Rahmenkonstruktion mit Stabgeländer.

2.10. Wohnungseingangstüren
Einbruchshemmende Falztürblätter mit Holzzarge, Mehrfachverriegelung und Sicherheitsbeschlag, EiL 30-Türen, Höhe 2,00m, Breite 0,90m, Widerstandsklasse 2, mindestens Klimaklasse c, weiß beschichtet, Türspion mit Namenschild, Sicherheitsbeschlag Alu Silber Eluxiert mit Kernziehschutz oder gleichwertiges.

2.11. Innentüren
Weiße Holztüren als Röhrenspantüren Vollbau in gefälzten Holzzargen, Höhe 2,00m, Breite 0,80m, Beschlag Alu-Drücker silber F1 sat.

2.12. Fußbodenbeläge
Bäder, WC und Abstellräume: Feinsteinzeugfliesen 30x60cm.
 Sonstige Räume: 2-Schicht Fertigdielenparkett geklebt, Parkett in Eiche, Buche od  Ahorn Stärke 13mm – mit Sockelleisten passend zum Boden, geeignet für Fußbodenheizung.

2.13. Wandbeläge
Bäder: Feinsteinzeugfliesen 30x60cm bis Türstockkante verfliest,
Küchenbereich und sonstige Räume: Dispersion weiß.

2.14. Decken
Halbdispersion weiß; geschlossene Gipskartondecken werden ebenfalls weiß mit Halbdispersion gestrichen. Deckenflächen erhalten keinen Innenputz.

2.15. Sanitäre Einrichtungen
Küchen: Warm- und Kaltwasseranschluss sowie Ablaufanschluss.
 WC: Hänge-WC als Tiefspüler Fabrikat Laufen oder gleichwertig mit integriertem Unterputzspülkasten.
Bäder: Wanne od Dusche: ca. 180x80cm und 80×80 cm in weiß, Einhandhebelmischerarmatur verchromt Kludi od Grohe mit Handbrause und Brauseschlauch,  Waschtisch in weiß, Einhebelbrausearmatur Kludi od Grohe, Duschstange mit Handbrause und Schlauch.
Alle Wohnungen erhalten einen frostsicheren Wasseranschluss.
2.16. Heizung und Warmwasserbereitung
Die Wärmeversorgung erfolgt über eine zentrale Heizungsanlage mit Gasversorgung. Die verbrauchsmäßige Abrechnung erfolgt über geeichte Wärmemengenzähler.
Die Warmwassererzeugung erfolgt über zentrale Registerboiler samt Warmwasser- laderegelung, Boilervorrangschaltung und Zirkulationspumpen bzw. Zirkulations- leitungen. Die verbrauchsmäßige Abrechnung erfolgt über angemietete geeichte Wärmemengenzähler welche alle 5 Jahre ausgetauscht werden. Die Kosten dafür werden über die Heizkostenabrechnung verrechnet.
Die Wohnungen werden mittels Fussbodenheizung beheizt. In den Wohnungen erfolgt die Zentralregelung über ein digitales Raumthermostat.

2.17. Kaltwasser
Kaltwasserverbrauchsmessung inkl. Außenwasseranschlüsse erfolgt wohnungsweise über angemietete geeichte Kaltwasserzähler welche alle 5 Jahre ausgetauscht werden. Die Kosten dafür werden über die Heizkostenabrechnung verrechnet.

2.18. Elektroinstallationen
Die Anzahl der Lichtauslässe, Schalter, Steckdosen und Anschlüsse für Telefon und Radio/TV sind der Elektroplanung zu entnehmen.
Steckdosen und Schalter in weiß. Ein Auslass für eine Spiegelleuchte ist vorgesehen.  Alle anderen Räume Deckenauslässe für käuferseitige Beleuchtung vorbereitet. Verteilerkästen im Regelfall im Abstellraum oder Vorraum als Unterputz-Ausführung situiert.

2.19. Balkone und Terrassen
Terrassen, Balkon und Gartenterrassen mit Betonplatten 50x50cm verlegt.

2.20. Zentralsperre
Sämtliche für Wohnungseigentümer sperrbare Schlösser mit Zentralsperre und Einschlüsselsystem. Nur für die Garage werden getrennt von der Schließanlage eigene Schlüssel vergeben.

2.21. Hauseingangsbereich
Türsprechanlage Farbe weiß, Postkästen in Aufputzausführung, Alu-Eingansportal Farbe RAL 7016 antrazitgrau, 1150/2000mm Durchgangslichte, ESG innen und außen, E-öffner, Türschließer GEZE TS 5000, außen Griffstange, innen Drücker Alu natur, Zylinderschloß

2.22. Aufzug
Behindertengerechter, triebwerksraumloser Aufzug mit Beleuchtung beim Stiegenhaus situiert.

2.23. Außenanlagen
Zugangsweg zum Haus sowie der Garagenabfahrtsbereich aus Asphalt, bei direkter Bewitterung Traufenschotterstreifen zwischen Rasenflächen und aufgehendem Mauerwerk. Humusierung und Besämung der nicht befestigten Bereiche (zur Übergabe kann es sein, dass kein flächiges Grün vorhanden ist). Für die Pflege und Erhaltung ab Wohnungsübergabe sind die Wohnungseigentümer zuständig.

2.24. PKW-Stellplätze
Stellplätze und Zufahrt asphaltiert, Sectionaltor Schalldämmenderlauf, Bedienung Garagentor über Funk (2-Kanalhandsender, 1 Stk. pro Stellplatz). Beleuchtung der Garage mittels Leuchtstoffbalken.

2.25. Einrichtungsgegenstände
Die in den Plänen dargestellte Einrichtung ist lediglich als Einrichtungsvorschlag zu verstehen. Die Einrichtung wie Möblierung, Küchenausstattung inkl. Geräte und Leuchtkörper in der Wohnung sind nicht im Leistungsumfang enthalten.

2.26. Energieausweis
Für die gesamte Wohnanlage wird ein Energieausweis erstellt. Die dabei errechneten Werte sind bedarfsorientiert ermittelt und können bei exponierten Wohnungen wesentlich von diesen abweichen. Alle anderen Wohnungen werden Abweichungen aufweisen, welche geringfügiger sein werden.

3. Grundsätzliches
Grundsätzlich erfolgt die Ausführung entsprechend den aktuell gültigen Ö-NORMEN für den bautechnischen Bereich. Insbesondere im Bereich der Hochzüge bei Terrassen kann davon eine geringfügige Abweichung, ohne jedoch die Gewährleistung gegenüber dem Wohnungskäufer in irgendeiner Art und Weise einzuschränken, entstehen. Ausdrücklich darauf hingewiesen wird, dass bei natürlichen Materialien Farb- und Strukturabweichungen gegenüber den bemusterten Materialien, welche teilweise auch nur einzelne Elemente betreffen können, nicht ausgeschlossen werden können. Änderungen der Materialien und Ausstattungen bleiben dem Bauträger insofern vorbehalten, als gegebenenfalls auch andere gleichwertige oder bessere Materialien zur Ausführung gelangen können. Ebenso sind durch technische Gegebenheiten oder behördliche Vorschriften bedingte Änderungen gegenüber den Plänen und der Bau- und Ausstattungsbeschreibung noch möglich. Der Wohnungskäufer wird über derartige wesentliche Änderungen so früh wie möglich informiert werden. Sonderwünsche hinsichtlich Ausstattung werden gerne berücksichtigt, soweit diese technisch möglich sind, rechtzeitig beantragt werden und nicht gegen behördliche Vorschriften verstoßen.